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In diesem Bereich erfahren Sie detailliert alles wissenswerte darüber wo in Dresden bereits E Transporter eingesetzt werden
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Hier werden in Dresden bereits E Transporter eingesetzt

Die CO2 Emissionen müssen runter. Das weiß heute jeder. Immerhin steht der Planet kurz vor dem Kollaps. Es kommt zur Klimaveränderung und im Schnitt steigt die allgemeine Erwärmung. Lange wird das nicht mehr gut gehen. Erste Ausläufer spüren wir schon heute. Die Winter sind zu warm, die Sommer zu trocken. Es stürmt viel häufiger und die Gefahr von Hochwasser ist akuter als je zuvor.

Als Lösung bleibt der Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe. Produzieren sie doch das meiste CO2. Auch der Markt für Autos steht unter diesem Einfluss. Wie aus dem Nichts kam Tesla und schockte die etablierten Größen mit ihren E-Modellen. Plötzlich möchte jeder ein E-Fahrzeug kaufen, um damit die Abgase zu reduzieren.

Umweltschutz ist ein Thema, das aber nicht nur private Haushalte etwas angeht. Auch die Unternehmen bemühen sich mit der Zeit zu gehen. Für ihre Logistik versuchten sie ebenfalls passende Fahrzeuge zu bekommen. Doch das Problem an der Sache war, dass der Markt noch gar nicht dafür ausgereift war. Daher ging die Sache sogar so weit, dass zum Beispiel die Deutsche Post sich eigene Transporter baute. Sie entwarfen sie für ihre eigenen Bedürfnisse und ließen sie sich von speziellen Herstellern bauen.

Mittlerweile haben sich die Dinge verändert. Zahlreiche Firmen haben sich auch dem Markt für gewerbliche Fahrzeuge zugewendet. Sie stellen E Transporter für die Industrie zur Verfügung.

Wir haben uns gefragt, wo und wie man als Firma in Dresden an solche Fahrzeuge herankommt?

Übersicht über den Markt für E Transporter

Wir Deutschen sind ein Auto-Land. Zahlreiche bekannten Marken haben ihren Ursprung der deutschen Ingenieurkunst zu verdanken. Unternehmen wie der Volkswagen Konzern, Daimler und BMW gehören zu den wichtigsten Arbeitgebern hierzulande. Sie sind international anerkannte Größen in dem Bereich.

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Fast alle Autofirmen, nicht nur die Deutschen, hatten ihre Ableger oder Tochterfirmen, mit denen sie den Markt für Transporter und LKW usw. bedienten. Doch das Problem an der Sache war, dass sie Verbrenner produzierten.  Einen solchen Motor herzustellen ist ein äußerst kompliziertes Unterfangen. Dazu gehören unzählige Komponenten. Denn immerhin gilt es Elektrik, Mechanik und Verbrennung so miteinander zu kombinieren, dass die Antriebe stark, effizient und zuverlässig bleiben.

Doch mit dem Trend zu Elektrofahrzeugen änderte sich das. Elektromotoren sind im Vergleich zu Verbrennern ungeheuer einfach herzustellen. Fast jeder kann sie ohne großen Aufwand bauen. Die Technik ist so einfach, dass es nahezu keine Eintrittsbarrieren in die Fahrzeugherstellung mehr gibt. Das rüttelt die Verhältnisse auf jeden Fall durch.

Das große Problem für E-Autos war traditionell eher der Akku. Doch diese Technologie ist heute viel weiter und sie ist massentauglich geworden. Plötzlich wurde es für nahezu jede Firma möglich, Elektroautos oder Elektro-Transportfahrzeuge auf den Markt zu werfen.

Welche Hersteller für E-Transporter gibt es?

Wer als Unternehmen in Dresden einen E Transporter benötigt, der sollte auf jeden Fall die wichtigsten Hersteller in diesem Segment kennen. Auch, wenn sie direkt vor Ort keine geschäftliche Präsenz aufrechterhalten, spielt das für die Verfügbarkeit keine Rolle. Selbstverständlich können Sie ein solches Utensil bestellen und sich nach Dresden liefern lassen.

Hier eine Übersicht über verschiedene Marken bzw. Modelle, die heute noch garantiert nicht jeder kennt. Aus diesem Portfolio können Sie schöpfen:

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  • Addax MT
  • Aixam Pro
  • Alke Divaco
  • ARI Motors
  • Citroen – eJumpy
  • EFA – Elektro-Fahrzeuge Schwaben
  • EVUM
  • Garia
  • Goupil
  • MAN
  • Maxus eDeliver
  • Mercedes eVito
  • Nissan e-NV
  • Opel E-Vivaro
  • Peugeot E-Expert
  • Piaggio E-Porter
  • Renault E-Serie
  • STAMA Maestro
  • Toyota Electric Series
  • Tropos Able
  • VW E-Serie

Das sind momentan die bekannteren Marken. So schnell jedoch, wie das Geschäft floriert, können Sie davon ausgehen, dass regelmäßig neue Namen auftauchen werden.

Im Raum Dresden sollten alle diese Modelle verfügbar sein. Entweder direkt vor Ort beim Händler, oder eben durch die Bestellung und eine entsprechende Auslieferung.

In den nächsten Jahren ist möglicherweise mit einer drastischen Verbilligung der Preise zu rechnen. Je mehr Transporter in Massen hergestellt werden, umso mehr reduzieren sich die Kosten pro Stück. Zudem ist durch die Vergrößerung der Menge an Marktteilnehmern der Wettbewerb härter geworden. Preiskämpfe werden in solchen Fällen wohl an der Tagesordnung sein.

Worauf sollte man bei der Bestellung von E Transportern besonders achten?

Manchmal ist die Wahl bekanntlich eine Qual. Wo sich der Markt verdoppelt und verdreifacht, da wird das Angebot größer. Alle sagen, dass das gut ist. Doch leider ist es in der Realität so, dass dies vor allem dann gilt, wenn eine komplette Transparenz vorherrscht über die Leistungsfähigkeit und die Haltbarkeit von E Fahrzeugen. Dennoch zwei ganz wichtige Hinweise für Ihre Kaufentscheidung:

Akkulaufzeit

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Der wichtigste Knackpunkt bei E Fahrzeugen ist der Akku und dessen Laufzeit. Das gilt für E Autos und Elektrotransporter gleichermaßen. Je nach dem, wie lange dieser haltbar ist, können Sie ein Modell für die Arbeit nutzen. Hierbei gibt es teilweise gewaltige Unterschiede in der Qualität. Suchen Sie nach denjenigen Anbietern, die mit einer langen Laufzeit glänzen. Solch ein Fahrzeug rentiert sich dann, wenn es viel im Einsatz ist und nicht beim Aufladen.

Allerdings ist hier Vorsicht geboten. Denn auch beim Verbrauch von Benzin und Diesel haben die Produzenten schon immer gemogelt. Verbräuche von riesigen Fahrzeugen wurden traditionell viel zu niedrig angesetzt. Man hatte diese Werte unter Umständen ermittelt, bei denen die Realität weit entfernt war. Man nahm Werte für ein komplett leeres Auto, das mit Tempo 50 im vierten Gang auf einer geraden Strecke gefahren ist. Klar, dass dort nur wenig Benzin verbraucht wird.

Dieses Problem stellt sich bei Elektro-Motoren auch. Die Laufzeit müsste eigentlich unter normaler Arbeitsbelastung ausgewiesen werden und nicht beim Herumfahren auf dem Hof.

Geschwindigkeit bei er Aufladung

Ältere Elektrofahrzeuge sind bekannt dafür, dass ihre Batterie nicht nur geringere Kapazitäten hat, sondern sie laden langsamer auf. Grund dafür ist ihr Aufbau, so dass sie nur weniger Stromstärke aufnehmen können, ohne durchzubrennen.

In diesem Fall sollten Sie ein Auge darauf haben, mit welchen Lade-Geschwindigkeiten ein Modell ausgestattet ist. Im Idealfall hängt Ihr zukünftiger E Transporter an einer starken Leitung und lädt so schnell wie möglich auf. Denn wenn es den halben Tag am Kabel verbringt, dann bleibt es die meiste Zeit ungenutzt und ist damit auch nicht wirtschaftlich.

Wie umweltfreundlich sind E Transporter?

Strom statt Benzin oder Diesel – schön und gut. Doch ist das so viel besser für die Umwelt? Kommt drauf an. Solange der Strom aus Kohle oder Gas erzeugt wird, werden natürlich immer noch Abgase ausgestoßen. Doch der Anteil der fossilen Stromerzeugung nimmt glücklicherweise ab. Zudem ist ein Kraftwerk deutlich effizienter von der Umwandlung thermischer Energie in Elektrizität, als unzählige kleine Benzinmotoren, die alle viele kleine Verbrennungen im Fahrzeug produzieren. Für die Umwelt sind daher E-Fahrzeuge immer noch vorteilhaft.

Wo werden solche Transporter in Dresden eingesetzt?

In zahlreichen kommunalen Betrieben der öffentlichen Hand wurden in den letzten die Vorgaben dahingehend geändert, dass nach Möglichkeit nur noch E-Nutzfahrzeuge angeschafft werden.

Des Weiteren tauschen zahlreiche Privatunternehmen ihre Fahrzeuge Stück für Stück aus. Grund dafür ist, dass sie in Zukunft für den Ausstoß von CO2 immer höhere Steuern bzw. Gebühren bezahlen werden müssen. Daher verbreitet sich die gewerbliche Nutzung solcher Modelle immer weiter. Und das nicht nur bei den privaten PKW.

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