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So betrachten professionelle Werbeagenturen die Auswahl einer Domain. Interessante Fakten, die man kennen sollte.
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Die Auswahl der optimalen Domain, als wichtiger Aspekt für die Erstellung einer Onlinepräsenz

Bei jedem neuen Webdesign Projekt kommt es zwangsläufig irgendwann zur Suche nach dem passenden Domainnamen. Doch welcher ist der richtige? Welche Kriterien sind für die Suchmaschinenoptimierung wichtig? Welche Endung soll genommen werden? Eine gute Werbeagentur, die sich für Kunden um das Webdesign kümmert, übernimmt zumeist auch das Marketing, um die Internetseite erfolgreich im Netz zu etablieren. Bei der Suche nach Webdesign Amberg, wird man schnell fündig und kann hier professionelle Anbieter finden. Nun jedoch zurück zur Auswahl der richtigen Domain, denn dieser Punkt wird von vielen Laien unterschätzt und generell falsch angegangen. Wie handelt hier eine erfahrene Webdesign Agentur?

Strategie zur Auswahl der passenden Domain

Erstellt man für ein Unternehmen eine Website, dann wird für die Domainsuche meist nicht viel Zeit aufgewendet. In der Regel muss einfach der eigentliche Name herhalten und wird eventuell mit dem Produkt, der Dienstleistung oder einem Ort erweitert. So eine Domainsuche beinhaltet auf den ersten Blick natürlich keine besondere Strategie. Doch ist das Unternehmen namentlich bekannt, dann sollte es im Internet auch mit seinem Namen gefunden werden. Daher sollten diese Domains unabhängig von der Marketing- oder SEO-Strategie unbedingt reserviert werden.

Doch sucht der User nach ganz speziellen Produkten oder Dienstleistungen, dann reicht oft der Name des Unternehmens alleine nicht aus. Hier wird dann die Domain mit den entsprechenden Suchbegriffen gestaltet.

Bei einer Suchmaschinenoptimierung wird immer zuerst eine ausführliche Keyword-Analyse durchgeführt. Sind die wichtigsten Begriffe gefunden, sollten diese im Idealfall nun auch in der Domain enthalten sein. Ein gutes Beispiel wäre, im Bereich Online Marketing, Begriffe wie „SEO“, „Marketing“ oder „Online“ mit in den Domainnamen einfließen zu lassen.

Aber auch das Projekt-Marketing spielt eine große Rolle. Ein User sollte sich den Namen gut merken und einprägen können. Beispielsweise passt eine Domain wie www.suchmaschinen-optimierung-und-content-management-systeme.de auf keine Visitenkarten und sieht nicht sehr professionell aus. Anbieten würde sich hier z.B. seo-cms Marketingtechnisch heißt also das Motto: “weniger ist mehr”.

Die Suche

Sind mit den oben genannten Kriterien die ersten Ideen für eine passende Domain entstanden, muss dies nun nur noch gefunden und registriert werden. Eine Überprüfung freier Domains können bei jedem Internetprovider gemacht werden.

Oft ist der gewünschte Name jedoch nicht verfügbar. Hier ist dann Kreativität gefragt. Oft können Domains mit Begriffen wie “online” oder “24″ für einen Dienst rund um die Uhr erweitert werden. Auch kann mittlerweile darauf verzichtet werden, verschiedene Wörter mit Bindestrichen zu trennen. Suchmaschinen finden heutzutage Keywords auch in zusammengeschriebenen Begriffen.

Mit Groß- und Kleinschreibung können solche Domains optisch trotzdem zu Werbezwecken genutzt werden. Eventuell kann auch ein Artikel dem Namen vorangestellt werden (z.B. die-webdesign-agentur).

Inspirierend können auch sogenannte “Domain Generatoren” sein. Eine kurze Suche bei Google, wird zahlreiche Anbieter aufzeigen, wobei man jedoch von diesen Generatoren nicht zu viel erwarten sollte. Trotzdem ist ab und an dann doch eine gute Idee für den Domainnamen dabei.

Rechtlicher Hinweis:
Bei der Domainregistrierung heißt es grundsätzlich: “Wer zuerst kommt, mahlt zuerst”.
Zu beachten ist aber das Markenrecht. Inhaber eines Markennamens haben das alleinige Recht Ihren Namen in Domains zu verwenden. Schon registrierte Domains müssen daher bei Anfrage ohne eine finanzielle Entschädigung an den Inhaber zurückgegeben werden.

Die Wahl der Domain-Endung (TLD)

Prinzipiell bestimmt dir Art der Website den Typ der TLD (Top Level Domain). Richtet sich das Angebot an den deutschsprachigen Raum, dann sollte eine “.de” die erste Wahl sein. Der internationale Konzern wählt eine “.com”-Domain oder für Europa die “.eu”. Soll die gewünschte Endung nicht zur Verfügung stehen, kann auch auf eine neutrale wie “.info”, “.org” oder “.net” ausgewichen werden. Aus optischen Gründen sollten exotische Endungen vermieden werden. Außerdem machen Suchmaschinen Unterschied in den TLDs, was bedeutet, dass man mit einer .de Domain besser in den Suchmaschinen abschneiden wird.

Noch ein Tipp aus der Praxis

Bei der Domainsuche wird auch schon mal eine Domain gefunden, welche zwar nicht zum aktuellen Projekt passt, aber einfach cool ist. In diesem Fall registrieren schlaue Agentur solche Domains trotzdem und biete sie dann auf sogenannten Domain Handelsplätzen an.

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