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Dresden ist eine der vielen Metropolen, in denen Trader und Anleger sich umfassend über verschiedene Investitionen informieren und weiterbilden können. Der Bitcoin rückt dabei immer mehr in den Fokus.
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Bitcoin in Dresden: Eine Stadt spricht über das virtuelle Gold!

Dresden ist eine der vielen Metropolen, in denen Trader und Anleger sich umfassend über verschiedene Investitionen informieren und weiterbilden können. Der Bitcoin rückt dabei immer mehr in den Fokus, weil immer noch viele mit hohen Kursgewinnen rechnen.

Wichtig ist es für alle Interessenten, sich auf seriösen Plattformen umzuschauen und die Konten bei zuverlässigen Tradern zu eröffnen. Erwähnenswert ist hier beispielsweise die Plattform Bitcoin Future, die mit einer sehr guten Software arbeitet. Das Unternehmen wirbt mit einer 99,4 prozentigen Genauigkeit der verwendeten Computerprogramme, die auch Krypto Robots genannt werden.

Broker und Trader gibt es in jeder Stadt, doch die Arbeit erfolgt auf beiden Seiten (Anleger und Anbieter) heutzutage stets online. Früher war es sehr viel komplizierter, da die Trader alle Transaktionen per Telefon oder Fax oder sogar per Post abschließen mussten. Diese Prozesse nahmen sehr viel Zeit in Anspruch und sind heute auf den Online-Plattformen sehr viel komfortabler und schneller abzuwickeln.

Offline Unterstützung in Dresden

Das Hauptgeschäft spielt sich stets online ab, doch relevante Tipps zum richtigen Trading gibt es in Dresden auch offline. Hier bieten verschiedene Firmen beispielsweise Seminare, Vorträge aus Ausbildungen in den verschiedensten Trading Bereichen an.

Bis zum Vormarsch der Bitcoins war beispielsweise Forex Trading sehr beliebt. Denn Devisenkurse der Währungspaare lassen sich idealerweise mithilfe von Kurs-Charts prüfen und überwachen. Anfänger sollten lernen, die Kursverläufe zu interpretieren und analysieren, um damit richtig arbeiten zu können.

Es ist besonders wichtig, sich auch mit Kryptowährungen und Bitcoins sowie der Technik dahinter gut auszukennen, bevor Anfänger ihre ersten Versuche starten. Und auch dafür gibt es in Dresden entsprechende Kurse, die alle Grundlagen nachvollziehbar erklären und dem Bitcoin-Neuling wichtige Anleitungen an die Hand geben.

Ergänzt wird das tolle Angebot durch regelmäßige Veranstaltungen wie die Trading & Investment Tage oder organisierte Stammtische, bei denen sich Trader privat austauschen können. Außerdem gibt es Steuerberater in Dresden, die sich gut mit Bitcoins auskennen.

Vorteile des Online Tradings

Wer offline in Dresden die Theorie erlernen konnte, kann sich anschließend auf einer geeigneten Plattform direkt in die Praxis stürzen. Denn die verschiedenen mögliche Plattformen bieten viele Vorteile:

  • Die Transaktionen sind sehr schnell abzuwickeln.
  • Die Transaktionskosten sind wesentlich geringer als früher über Telefon.
  • Es gibt eine große Auswahl an Finanzinstrumenten, Tools und Indikatoren.
  • Der Zugang zu den Plattformen geht schnell und einfach.
  • Viele Plattformen bieten intern zusätzliche Tipps oder Blogs und Videos an, um bei Fragen weiterzuhelfen.
  • Die Online Plattformen können auch mobil am Smartphone genutzt werden, da die meisten Anbieter passende Mobile Apps anbieten.

Leider gibt es bei den Kryptowährungen auch Nachteile, denn sie sind nicht weltweit standardisiert und somit leider auch nicht reguliert wie andere Assets.

Welche Kryptowährungen gibt es und wo werden sie gehandelt?

Neben den beliebten Bitcoins gibt es auch Bitcoin Cash, mit dem sogar in einigen Online Shops bezahlt werden kann. Dazu kommen Währungen wie IOTA, Ripple, Litecoin, Tether oder Libra. Sie alle können nur an speziellen Börsen für Kryptowährungen sowie über CFD Broker gehandelt werden.

CFD bedeutet Contracts for Difference, also Differenzkontrakte. Das sind hochspekulative Derivate, die nur von Profis gehandelt werden sollten. Denn das Risiko, dabei Geld zu verlieren, ist sehr hoch und betrifft rund 70 bis 90% der Anleger.

Wichtig ist, einen seriösen Bitcoin Anbieter auszuwählen, von denen es einige gibt. Allerdings haben sie sehr unterschiedliche Konditionen, die individuell zum Anleger passen sollten. Beispiele sind eToro, Plus500, Markets.com

Aufgrund vieler schwarzer Schafe in dem Bereich sind Kryptowährungen auch häufig besonders im Fokus unterschiedlicher Kritik.

Woran erkennt man unseriöse Kryptowährung-Anbieter?

Es gibt laufend neue Anbieter und es ist schwer, einen davon besonders hervorzuheben. Einfacher ist es hingegen, von unseriösen Anbietern abzuraten, denn diese sind an verschiedenen Punkten recht leicht zu identifizieren.

Die wichtigsten Kriterien dafür sind:

  • Eine undurchsichtige Webseite, auf der nicht alles klar und deutlich beschrieben wird, häufig fehlt hier das Impressum und ein Kontakthinweis.
  • Unseriöse Anbieter locken mit unhaltbaren Versprechen wie besonders hohen Renditen. Hier sollte man skeptisch sein.
  • Dazu kommt, dass es bei ausländischen Anbietern zwar nicht immer zwingend um eine unseriöse Firma geht, es aber im Falle eines Rechtsstreits teuer und kompliziert wird.
  • Besonders auffällig sind Unternehmen, die von sich aus Interessenten kontaktieren und werben, die sich dort noch nie erkundigt haben.

Warum sind Kryptowährungen so riskant?

Nicht nur die Investition in Bitcoins, sondern auch in andere Kryptowährungen ist stets riskant. Sogar bei kompetenten und seriösen Anbietern. Das liegt an den hohen Kursschwankungen, die im schlimmsten Fall zu einem Totalverlust des investierten Geldes führen können.

Dazu kommt, dass man bislang die verschiedenen Kryptowährungen nicht als gesetzliches Zahlungsmittel nutzen kann. Es ist unklar, ob sich diese Situation verbessert oder verschlechtert oder ob diese Währungen wieder komplett vom Markt verschwinden.

Aktuell akzeptieren einige Online-Händler diese Währungen. Darunter beispielsweise Lieferando oder Expedia, bei Amazon sind Kryptowährungen bislang noch außen vor. In Dresden gibt es – zumindest momentan – ebenfalls nur wenige Webdesigner und eine Praxis, die Bitcoins als Zahlungsmittel annehmen.

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