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Wie wichtig sind Sprachreisen, wenn man Übersetzungsdienste anbieten möchte

Ein Übersetzungsdienst wie zum Beispiel das Übersetzungsbüro PoliLingua.de, ist in unserer heutigen globalen Welt sehr gefragt. Als Übersetzer ist es nicht nur zwingend notwendig mehrere Sprachen zu beherrschen, sondern auch ein Gespür dafür zu entwickeln, wie man einen Text in nur kurzer Zeit in eine differente Sprache transformieren kann, denn wenn man bei der Übersetzung zu lange Recherchen einsetzen muss, ist das Geschäft mit der Übersetzung nicht mehr lohnend, da zu viel Zeit investiert werden muss.

Aus diesem Grund ist es jedem Übersetzungsdienstleister zu empfehlen, die entsprechenden Länder zu bereisen, um ein Gefühl für jene Sprache zu entwickeln, die man in seinem Übersetzungsbüro anbietet.

Sprachreisen am Beispiel England

Wie ´gesagt ist es als Übersetzer immer hilfreich ein Land mit der jeweiligen Sprache bereist zu haben, um ein Gefühl für die jeweilige Sprache zu entwickeln, denn wenn man eine Fremdsprache ganzheitlich lernen möchte, spielt nicht nur das Auswendiglernen eine Rolle, sondern auch das damit verbundene Gefühl. Es ist also nur bedingt möglich, eine Sprache im eigenen Land zu lernen, ohne Land und Leute kennen zu lernen, die die Zielsprache lebendig erscheinen lassen.

Für das Beispiel englisch gilt also: Nur in einem englischsprachigen Umfeld kann man die Besonderheiten der englischen Sprache entdecken, was für jeden Übersetzer unbedingt zu erstreben sein sollte. Nur Sprachreisen bieten ein Lernen, das über stumpfe Kenntnisse von Vokabeln und Grammatikregeln hinausgeht, denn nur durch das Anwenden der Sprache verliert man Unsicherheiten und festigt vorhandene Kenntnisse. Nur so kann man herausfinden, dass Engländer sich nicht gerne auf den Arm nehmen lassen, sondern stattdessen lieber jemanden am Bein ziehen, und statt zwischen zwei Stühlen eher mal auf dem Zaun sitzen.

Während solche Sprichworte in der wörtlichen Übersetzung höchstens für Verwirrung sorgen, können andere Fallen der englischen Sprache, vor allem in der Geschäftswelt, leicht sehr peinliche Situationen entstehen lassen.  Als Übersetzer reicht das Schulenglisch nicht aus, um individuelle Texte und Facharbeiten zu transformieren, denn es gibt zahlreiche sogenannten „false friends“, die einem Satz schnell eine ganz neue Bedeutung geben können.

Beispiel:

„Additional information can be found on the backside“ bedeutet dem Leser zum Beispiel, er möge doch die Informationen nicht auf der Rückseite, sondern auf seinem Hintern suchen.

Doch nicht nur reine Übersetzungsfallen drohen dem ungeschulten Übersetzungsdienstleister, auch ein teilweise anderer Umgang mit der Sprache unterscheidet den Engländer vom Deutschen. So ist ein Engländer schnell leicht pikiert, wenn man ihn nicht in der Höflichkeitsform („Could you please …“) anspricht.

Ein weiteres Beispiel:

„I become a sandwich“, wird wohl in den wenigsten Fällen dem entsprechen, was der Sprecher ausdrücken wollte.

Es sei also gesagt, dass eine Sprachreise, die tatsächlich über mindestens 1 Jahr absolviert werden sollte, wahres Gold für jeden Übersetzer sein kann. Wie gesagt ist ein stupides Auswendiglernen zwar nötig, jedoch kann hierbei niemals das Gefühl mit jedweder Eigenheit einer Sprache erschlossen werden.

Ein Übersetzungsdienstleister investiert bei einer Sprachreise in sein eigenes Können und veredelt somit sein bereits vorhandenes Wissen über eine Sprache, sodass er sich dadurch, von der Masse an Übersetzern abheben wird. Er wird in der Lage sein, seine Übersetzungen in einer Geschwindigkeit umzusetzen, dass sie für ihn wirtschaftlich ist und er wird seine Arbeiten in einer Form abgeben können, die Ihn dahingehend auszeichnen wird, als dass er zurecht für seine Arbeit monetär optimal vergütet wird.

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