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Traumhafte Wohnmobil Routen von Bielefeld bis Dresden

Entdecken Sie ihre Traumroute! Mit dem Wohnmobil von Bielefeld nach Dresden

Wenn Sie eine Reise mit dem Wohnmobil planen, wollen Sie nicht einfach nur „ankommen“. Vielmehr überwiegt der Wunsch jede Menge Schönes auf dem Weg, oder auf der „Zielgeraden“ zu entdecken. Viele Wege führen nach Rom… so auch von Bielefeld nach Dresden. Neugierig? Hier finden Sie ihre ganz persönliche Traumroute! Los geht’s! Persönlich und individuell: Wohnmobil mieten Bielefeld und spontan die eigene Route bestimmen. Jetzt gilt: Entspannt zurücklehnen und alle Annehmlichkeiten einer Reise im Wohnmobil genießen.

Traumplätze mit dem Wohnmobil entdecken – auf schönen Stellplätzen verweilen

Zwischen Bielefeld und Dresden liegen wunderschöne Regionen: Mal nördlich, mal südlich der schmalen Gebirgskämme von Wiehen- und Wesergebirge, mal in Nordrhein-Westfalen, mal in Niedersachsen und schon bald in Sachsen-Anhalt und Sachsen – so schlängelt sich die Tour vorbei an endlos wirkenden Heidegebieten, entlang herrlicher Flusstäler, zu beeindruckenden Städten bis hin zu einer zauberhaften Welt aus Sandstein.

Wer mag, plant in Bad Salzuflen einen ersten Stopp ein. Der Wohnmobilpark Flachsheide ist nicht nur ein schöner Ausgangspunkt zum Wandern, auch die naheliegende Therme lädt zum Verweilen ein. Bei Herford gibt es auch eine kleine Parkbucht auf einer Anhöhe, wo ein Halt lohnt. Von dort genießt man einen weiten Blick über Felder, Wiesen und Höfe – in der Ferne „glitzert“ Herford. Sehenswerte Städte auf dieser Etappe sind Löhne und Bad Oeynhausen.

Weiter geht’s ins in Richtung Schaumburger Land. Das Bergland, das die Weser auf ihrem Weg bis zur Porta Westfalica durchquert, ist märchenhaft – eine traumhafte Landschaft, die noch voller Geheimnisse steckt.

Zwischen Weser und Steinhuder Meer

Das weitläufige und abwechslungsreiche Schaumburger Land überrascht mit einer Vielzahl von liebenswerten Städtchen und Dörfern, in denen es so manchen stillen Winkel zu genießen gibt. Eine Fülle an Kulturdenkmälern und Kunstschätzen wartet darauf, entdeckt zu werden. Zunächst heißt es ankommen: Stühle vor die Tür, Markise ausfahren, einen Kaffee kochen und für einen Moment zurücklehnen. Bei Rinteln finden Sie einen tollen Platz im Grünen direkt am Weserufer. Von hier aus führen beschauliche Rad- und Wanderwege durch die reizvolle Landschaft zwischen Weserbergland und Teutoburger Wald. Unbedingt lohnt ein Besuch der Renaissancestadt Rinteln. Malerisch und vielfältig: Fachwerkbauten aus sechs Jahrhunderten und geschichtsträchtige Sehenswürdigkeiten laden zu einer Entdeckungsreise in der lebensfrohen Stadt ein. Nicht weniger begeistert der wunderschön gelegene Kurort Bad Eilsen mit seinen langen baumbestandenen Alleen. Zu empfehlen sei hier der Halt am Schloss Bückeburg in einem kleinen parkähnlichen Areal – perfekte Lage, um das Residenzstädtchen mit seinen prunkvollen Bauten zu besichtigen.

Gut zu wissen: Auch für seine heilkräftigen Quellen fand die Gegend schon früh überregional Beachtung. Nicht nur Wohnmobilfahrer schätzen die ideale Verbindung von Entdeckerfreuden und Erholung.

Anschließend laden Hannover, Braunschweig, Helmstedt oder Wolfsburg – allesamt große niedersächsische Städte mit ganz viel Charme – zu einem kurzweiligen Aufenthalt ein. Zur Rast sei der Stellplatz Braunschweig an den Badewelten empfohlen. Schon Sachsenherzog Heinrich der Löwe erkannte früh die enormen Möglichkeiten der kleinen Siedlung an der Oker.

Spuren der Romanik bei Braunschweig!

Ein Abstecher lohnt auch in einige Städte und Orte rund um den Elm. Nicht nur Freunden des Kreuzworträtsels ist der Elm ein Begriff. Auch Radsportler und Wanderer steuern gern die ausgedehnten Laubwälder mit ihrer vielfältigen Flora an. Vor der abwechslungsreichen Kulisse der ausgedehnten und dichten Wälder des Höhenzugs, die im Wechsel der Jahreszeiten ihre Farbe und damit ihr Erscheinungsbild ändern, beherrschen gewaltige Kirchen und Klosteranlagen der Romanik das Bild. Stellplatz-Tipp: Am Amtsgarten von Königslutter, unweit des Kaiserdoms, gibt es schöne Plätze zur Übernachtung.

„Wandeln“ auf historischen Handelswegen – von Braunschweig nach Magdeburg

Der beschauliche Weg führt vorbei an Lehre, Helmstedt, weiter über Haldensleben entlang der Börde nach Magdeburg. Tipp: Unweit der Stadt Haldensleben gibt es einen abgelegenen Parkplatz an einem Steinbruch – ein toller Platz in idyllischer Lage! Hier lädt auch der kleine Ort Hundisburg mit seinen historischen Sehenswürdigkeiten zum Verweilen ein. Die Spuren des Mittelalters führen geradewegs in das Städtchen Haldensleben. Innerhalb der über zwei Kilometer langen Stadtmauer prägen zahlreiche liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser sowie ansehnliche Gründerzeit- und Jugendstilbauten das Stadtbild von Haldensleben.
Von hier ist es nicht mehr weit bis nach Magdeburg.

Wo Guericke, Gropius und Luther wirkten – Elbstädte mit Geschichte

Der Flair Magdeburgs zeigt sich vielleicht noch ein wenig in den gepflegten parkähnlichen Anlagen entlang der Elbe. Auch der Zweite Weltkrieg machte Magdeburg nahezu dem Erdboden gleich. Tipp: Gleich neben der Brücke, direkt an der Elbe, liegt ein wunderschöner Stellplatz – ideal für eine Stadterkundung. Der etwas längere, aber auch schönere Weg, um die Elbe zu überqueren, führt über die „Alte Brücke“. Die Silhouetten der Kirche sehen in Flussnähe besonders machtvoll aus. In den Sommermonaten kann man sie vom Dampfer aus bewundern. Abstecher in dieser Region lohnen in jedem Fall nach Dessau, der Residenzstadt an Elbe und Mulde sowie nach Wittenberg, in die Stadt Martin Luthers. Nur einen Steinwurf entfernt, liegt hier der zauberhafte Wörlitzer Park. Reizvoll ist eine Gondelfahrt durch die riesige Anlage, die schon Goethe bezauberte. Stellplatz-Tipp: Nahe Wörlitz gibt es einen schönen, ruhigen Stellplatz in wunderschöner Lage. Die Traumroute führt ab Wörlitz weiter nach Halle/Leipzig ins Land der Sachsen.

Links und rechts der Saale!

Burgen, Wein und grüne Auen: Burg Saaleck und die Rudelsburg thronen als steinerne Zeugen des Mittelalters über dem vielbesungenen Saaletal, dass sich mal lieblich-breit, mal felsig-eng durch die Leipziger Bucht zieht. Doch es lohnt sich, den Blick auch über die Talränder hinaus auf die benachbarten Landschaften zu richten. Zunächst erreichen Sie Halle, die 1000jährige Stadt auf „weißem Gold“ gegründet. Eine Vielzahl prächtiger Bauten erzählt die Geschichte der alten Salzstadt. In der nordwestlichsten Ecke der Altstadt liegt die Moritzburg, ein markanter Bau mit wechselvoller Geschichte. Halle liegt inmitten einer weiten, seit urgeschichtlichen Zeiten besiedelten Ebene, die sich einst die Saale hier gegraben hat. Nur wenige Kilometer südlich von Halle, punktet der Stellplatz Burgliebenau mit seiner tollen Lage. Der ruhige Platz liegt direkt an einem See – ein Traum zum Verweilen. Gut zu wissen: Die Region um Halle lockt mit friedlichen Auen, stillen Seitentälern und eindrucksvollen Felshängen – für Naturfreunde und Erholungssuchende ein Paradies.

Weiter geht es nach Leipzig, wo sich viele Wege kreuzen: Hier bildeten mittelalterliche Handelsstraßen die Grundpfeiler der Messestadt, hier trafen sich Luther und Eck, hier weilten große Geister wie Goethe und Bach und schließlich war Leipzig die Stadt der ersten friedlichen und erfolgreichen Revolution Deutschlands.

Rund um den Marktplatz Europas: Das Leipziger Land ist immer einen Besuch wert!

Wenn Sie zentrumsnah einen Platz favorisieren, wäre der Stellplatz im Industriegebiet eine gute Wahl. Von hier aus erreichen Sie ganz bequem alle Sehenswürdigkeiten von Leipzig. Das historische Zentrum ist nicht groß. Aber hier im Herzen der Stadt, offenbart sich die reiche Vergangenheit der Handels- und Messestadt. Wer es idyllisch mag, fährt ein paar Kilometer weiter gen Süden, und richtet sich an der Hafenstraße von Großpösna ein. Bei so manchem weckt dieser Standort Gefühle wie am Gardasee.

Endspurt auf der Traumroute!

Dresden und die Sächsische Schweiz: Sehnsuchtsziele an der Elbe

Dresden steht für das Erbe der sächsischen Regenten und für Kunstwerke von unermesslichem Wert. Prächtige Bauten reihen sich am Elbufer aneinander. Vor allem Künstler zieht es seit Jahrhunderten nach Dresden. Sie entdeckten als erste die Schönheit der nahen Sächsischen Schweiz. Vom Mythos Pracht, der nicht vergeht: Das Gelände des Dresdners Zwingers, die Semperoper und die wieder errichtete Frauenkirche – weltberühmte Bauten und Kunstschätze ziehen Besucher aus aller Welt in die Elbmetropole. Vom „Florenz an der Elbe“ schwärmt wohl jeder, der es einmal besucht hat. Planen Sie ausreichend Zeit ein, um diese faszinierende Stadt in ihrer gesamten Schönheit zu entdecken. Zur stadtnahen Erkundung empfiehlt sich der Aufenthalt auf dem Stellplatz Kötschenbroderstraße. Der Service bietet sogar eine Abholung zur Stadtrundfahrt.

Nicht zuletzt lohnt ein Abstecher in die Gefilde der Sächsischen Schweiz. Elbsandsteingebirge nennen die Geografen diese grandiose Landschaft – eine der schönsten Deutschlands. Mit ihren bizarren Sandsteintürmen und Tafelbergen, den wildromantischen Bachtälern und dem tief eingeschnittenen Elbtal erhielt sie im 19. Jahrhundert den Beinamen „Sächsische Schweiz“.

Ankommen, verweilen, wirken lassen! Eine zauberhafte Tour durch die schönsten Regionen Deutschlands endet hier.

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