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Eine Offshore Firma zu gründen ist heute noch möglich. Jedoch sollte man hier einen starken Partner an der Seite haben.
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So Gründet man heute eine Offshore Firma mit Substanz

In der Wirtschaft ist es zumeist so, dass Dinge vereinfacht werden, um profitabler wirtschaften zu können. In diesem Zusammenhang glauben die meisten, dass wenn man sein Geschäft ins Ausland zu verschiebt, gleich mit Steuerhinterziehung in konfrontiert zu werden. Wenn man sich jedoch ausgiebiger mit Offshore-Unternehmen beschäftigt, stellt man schnell fest, dass es ausschließlich darum geht, eine legale Firmenkonstellation zu erschaffen, die gewisse Vorzüge unterschiedlicher Jurisdiktion genießt. Wer mit dem Gedanken liebäugelt ist somit unbedingt gezwungen, sich mit der Materie auseinander zu setzen. Sicherlich gibt es viele Unternehmensberatungen, wie beispielsweise die Privacy Management Group, die darauf bedacht ist seinen Klienten einen holistischen Überblick zum Thema Offshore Firmen Gründung zu geben, jedoch sollte man sich selber auch mit der Materie befassen, damit man sich gewahr wird, welche Regulierungen in unserem globalen Weltwirtschaftssystem gibt. Übrigens ist die Privacy Management Group (PMG), einer der einzigen Unternehmen, das eine Offshore Firma mit Substanz bietet, die streng die Konformität der CFC Rules einhält. Was genau sind die CFC Rules (Controlled Foreign Corporation).

CFC Rules – Was ist das? (Hinzurechnungsbesteuerung)

Unter CFC Regeln versteht man die Besteuerung eines Gesellschafters, der Anteile an einer im Ausland sitzenden Tochtergesellschaft hat (CFC – Controlled Foreign Corporation). Dieses CFC Einkommensteuersystems, zielt darauf ab, die künstliche Steuerstundung durch den Einsatz von Offshore-Unternehmen mit niedrigen Steuern zu begrenzen. Diese CFC Vorschriften gelten lediglich für die Einkünfte aus einer Kapitalgesellschaft, die dem Eigentümer im Inland einen Steuervorteil bringen. Im Allgemeinen geht es darum, dass bestimmte Einkommen aus ausländischen Unternehmen, in denen eine Beteiligung bestehet, versteuert werden müssen .

Eine Reihe dieser CFC Regeln definieren im Allgemeinen:

  • • die Arten der betroffenen Eigentümer und Unternehmen
  • • die Arten der Einkünfte oder Investitionen,
  • • die Art der gegenwärtigen Anteile
  • • Ausnahmen der Beteiligungen
  • • Mittel zur Verhinderung der doppelten Einbeziehung derselben Einkünfte

Zu den Ländern mit CFC-Bestimmungen zählen die USA (seit 1962), das Vereinigte Königreich, Deutschland, Japan, Australien, Neuseeland, Brasilien, Russland (seit 2015), Schweden und viele andere. Das Regelwerk in den verschiedenen Ländern kann erheblich variieren. Die Herausforderung hier ist, dass die Reglementierung so einheitlich wie möglich geschieht.

Natürlich variieren die Regeln länderübergreifend, so dass ein einheitliches Steuersystem nicht wirklich definiert ist. Die aufgeführten Funktionen sind jedoch in den meisten CFC-Systemen weit verbreitet.

Beispiel:

Eine inländische Person, die Teilhaber einer ausländischen Kapitalgesellschaft (CFC) ist, die von inländischen Mitgliedern kontrolliert wird, muss den Anteil des zugeschriebenen Einkommens des Unternehmens mit in der inländischen Steuererklärung einbeziehen.

In den einbezogenen Einnahmen (oft nach Abzug von Aufwendungen ermittelt) sind im Allgemeinen beispielsweise diese Einnahmen enthalten, die im Regelwerk der CFC Rules definiert sind:

  • Aus Investition oder passiven Quellen
  • Zinsen und Dividenden
  • Mieten
  • Lizenzgebühren
  • Aus nicht operativen oder passiven Geschäften

Die CFC Rules können einen Schwellenwert für das Inlandseigentum enthalten, unterhalb dessen eine ausländische Kapitalgesellschaft nicht als CFC gilt. Alternativ oder zusätzlich können inländische Mitglieder einer ausländischen Gesellschaft, die weniger als einen bestimmten Anteil besitzen, von der Regelung für das geltende Einkommen ausgeschlossen werden.

Gründung einer Offshore Firma mit Substanz

Wer sich dazu entscheidet, eine Offshore Firma zu Gründen, um das wirtschaftliche Begehren zu optimieren und die Steuerlast zu senken, die im aktuellen Standort anfallen, dem sei geraten sich

a) ausgiebig mit der Materie auseinanderzusetzen

b) einen erfahrenen Partner zu engagieren, der sich in diesem Feld auskennt.

Wie bereits erwähnt ist die Privacy Management Group (PMG), einer der wenigen Unternehmensberatungen, die in der Lage sind, ein individuelles Offshore Firmenkonstrukt zu erschaffen, das vor allem auch den CFC Regelwerk entspricht. Wichtig ist es, dass man bei seinem Vorhaben unbedingt die Legalität einhält und nicht gegen geltendes Recht verstößt. Jede Jurisdiktion hat seine eigenen Gesetze und so gilt es die bestmöglich, legale Konstruktion zu erschaffen, die vor allem alle geltenden Substanzanforderungen erfüllt. Einen starken Partner an der Seite zu haben ist deshalb unerlässlich und sollte unbedingt forciert werden. Wer hier an der falschen stelle spart, wird schnell in die Bredouille geraten und sich und sein Unternehmen gefährden. Regierungen sind natürlich darauf bedacht, hier den Gürtel stets enger zu schnallen. Dies liegt ganz einfach in der Natur der Sache. FACTA und auch die OECD Doppelsteuerabkommen zeigen, dass von den Regierungen viel getan wird, um Steuerhinterziehung zu entlarven. Jedoch müssen auch Regierungen sich an allgemein gültige Rechte halten und können nicht nach belieben Gesetze ausrufen. Aus diesem Grund ist es auch möglich legale Wege zu gehen, um seine Gesellschaft effizient agieren zu lassen. Beratungsunternehmen wie die Privacy Management Group (PMG) kennen diese Wege und helfen Klienten dabei, genau diese zu bestreiten.

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